Uve Kirsch
MEINUNGEN
GUTLAND
Christiane Zitzke:
»Dieser Roman lebt durch Kirsch's lebendige und äußerst humorvolle, oft auch überzeichnete und kritische Art der Darstellung.
Er nähert sich dem nach wie vor hochaktuellem Thema der Flüchtlingsproblematik an und beleuchtet dies von unterschiedlichen Seiten.
Dabei fehlt es seinem Werk nicht an Slapstick, Satire und subtilen Gags - eine gelungene Persiflage auf den Umgang mit diesem brisanten Anliegen. Gesellschaft, Politik, Medien - jeder kriegt sein Fett weg.«
Märkische Allgemeine Zeitung:
»... er hat durchaus einen eigenen feinen, ironischen, auch selbstironischen Stil.
Es macht große Freude, der Handlung und den Gedankengängen seiner Romanfiguren zu folgen.«
Unbekannt:
»Kirsch kombiniert hier gekonnt Slapstick, Realsatire und bitterernste Gesellschaftkritik in einem von Anfang bis Ende sehr unterhaltsamen Roman mit sich überraschend wandelnden Protagonisten.«
SCHAUM
Damitken Nichmichaus:
»Die ganze Geschichte ist ausdrucksstark geschrieben, wahrlich keine ironiefreie Zone und auch in allen Detailschilderungen so schräg und absonderlich, um mich locker in die damalige Zeit hinein und über die leider nur knapp 300 Seiten des Taschenbuches hinweg fliegen zu lassen, ein Lehrstück über den wohl nach wie vor ähnlich operierenden Politik- und Kulturbetrieb und das Prinzip der "leistungsfreien Geldvermehrung".«
Jens Peter Steffen:
»Knapp 300 Seiten sind doch ziemlich schnell gelesen, wenn man wirklich fasziniert ist von einem Thema, einer handelnden Person oder eben der ganzen Geschichte.
Natürlich habe ich mich während des Lesens in Irina verliebt, und natürlich kenne ich dieses leere Gefühl, das der Autor auch auf den letzten Seiten noch perfekt in Worte zu kleiden versteht.«